Albert Einstein, Christian Drosten, Stephen Hawking – welche Assoziationen wecken diese Namen bei Ihnen? Natürlich: Mit ihnen verbinden wir herausragende Forschungen und fundierte Expertise. Aber auch zu ihrer Persönlichkeit fallen Ihnen sicherlich ein paar Aspekte ein: Einsteins Haarpracht, Hawkings Humor, Drostens seriöses Auftreten während der Pandemie. Durch die Kombination aus exzellenter Forschung und einem klaren Persönlichkeitsprofil wurden diese drei zu Stars ihres Faches – und zu einer Marke. Sie haben einen Wiedererkennungswert, der mit ihrer wissenschaftlichen Expertise verknüpft ist.
Wissenschaftler*innen als Marke – was bedeutet das?
Als Forscher*in stehen Sie vor einer zentralen Herausforderung: Wie machen Sie auf sich und Ihre Forschung im Wettbewerb mit der Vielzahl anderer Wissenschaftler*innen aufmerksam? Ganz klar: Ohne starke Forschungsergebnisse und ohne harte wissenschaftliche Arbeit werden Sie kaum Erfolg im Wissenschaftsbetrieb haben. Aber ein überzeugendes und einmaliges Persönlichkeitsprofil steigert die Wahrnehmung als Forscher*in. Die Entwicklung eines solchen Profils – einer solchen Marke – erfordert gerade in jungen Jahren viel Selbstreflexion und kontinuierliche Arbeit an den eigenen Stärken und deren Vermittlung.
Und genau dabei unterstützen wir TextTypen Sie mit unserer Expertise. Wir können Ihnen zwar keine Professur verschaffen. Aber wir können Ihnen dabei helfen, ein klares Forscher*innenprofil – und damit Ihre Marke – zu entwickeln.
So werden Sie zur Marke in der Wissenschaft
Was erst einmal verkopft klingt, ist am Ende auf eine einfache Formel zu reduzieren: Wofür stehen Sie mit Ihrem Namen? Unter einer Marke fassen wir eine Vielzahl von Kompetenzen und Charakteristika: In erster Linie ist das Ihr Forschungsschwerpunkt. Ihr Fachgebiet muss klar umrissen sein. Sie werden keine Marke ausbilden können, wenn Sie ein bisschen Antike und ein bisschen Neuzeit garniert mit ein wenig Stochastik und einer Prise Quantenphysik bieten können. Fokussieren Sie sich auf ein klar definiertes Feld – aber seien Sie nicht zu spezifisch: Denn wenn Ihr Thema nicht relevant für Personen außerhalb Ihrer Wissenschafts-Bubble ist, ist die Fokussierung womöglich zu eng gesetzt.
Neben dem fachlichen Zuschnitt kommt es auf Ihre Persönlichkeit an: Ihr Auftreten, der Kleidungsstil, rhetorische Fähigkeiten, die Aussprache von Fremdwörtern und Fachbegriffen und Ihr Humor – all Ihre Ecken und Kanten spielen eine Rolle. Wichtig dabei: Trainieren Sie sich keine Eigenschaften ab, nur weil Sie damit vielleicht anecken könnten. Im Gegenteil: Sie brauchen ein spezielles Merkmal, das nur auf Sie zutrifft! Einsteins Haare waren sicherlich zu seiner Zeit ausgefallen – aber sie prägten sein Erscheinungsbild. Sie machten ihn auf den ersten Blick unverwechselbar. Karl Lauterbach und seine Fliege, Angela Merkels Raute, usw. – Beispiele für Alleinstellungsmerkmale finden sich zuhauf! Welches ist Ihres?
Nach der Definition ist vor der Reflexion
Haben Sie einmal ein Set von Eigenschaften, Kompetenzen und eine Stilistik definiert, geht die Arbeit erst richtig los: Ihre Marke wird mit Leben gefüllt. Gehen Sie selbstbewusst damit um und tragen Sie sich und Ihre Marke nach außen. Aber: Reflektieren Sie auch, welche Schritte funktioniert haben und welche nicht. Vielleicht fühlen Sie sich nicht wohl mit der festgelegten Art des Auftretens vor einem Seminar? Dann überdenken Sie Ihre Strategie nochmals. Werfen Sie nicht gleich alles über den Haufen. Auch Sie werden sich erst einmal an Ihr Markenprofil gewöhnen müssen. Aber Sie werden sehen: Wenn Sie wissen, wer Sie sind und was Sie können und erreichen wollen, geht es Schritt für Schritt voran. Und die Aufmerksamkeit für Ihre Forschung kommt (fast) von ganz allein.
Die Entwicklung Ihrer eigenen Marke ist genau das fehlende Puzzlestück für Ihre Wissenschaftskarriere? Dann stehen wir TextTypen Ihnen gern mit Rat und Tat zur Seite. Nehmen Sie gleich Kontakt zu uns auf!